Die Auswahl ist groß
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...wird im Naturschutzgebiet Mäander an der Dornbirner Ach
geerntet - inmitten großflächiger Streuwiesen.
Der Honig ist mild, aromatisch, eher süß und kann im Abgang leicht bitter werden.
Die Bienen sammeln den Nektar aus Wildblüten, Obstblüten und Löwenzahn.
Durch den Löwenzahn erhält der Honig seine goldgelbe Farbe.
Der Charakter des Honigs ändert sich jährlich wie der Frühlingsverlauf.
Er Spiegelt die Wetterverhältnisse des Frühjahrs zur Erntezeit wieder.
Einmal ist er durch einen größeren Obstblütenanteil milder und im nächsten Jahr kann er
aufgrund des größeren Wildblüten- und Löwenzahnanteil eher kräftig und würzig wirken.
Der Frühlingsblütenhonig ist auch ein beliebtes Heilmittel gegen Pollenallergie.
...wird im Gauertal (Montafon) direkt unter den 3 Türmen auf über 1500 m Seehöhe geerntet.
Durch die erschwerten Erntebedingungen und die kurze Blütezeit, zählt dieser
Honig zu unseren rarsten und exklusivsten Sorten.
Der Honig ist anfangs sehr mild, eher süß. Im Abgang entfaltet sich die ganze Vielfalt an
Gebirgskräutern, die diesen Honig auszeichnen.
Die Bienen sammeln Nektar und Pollen aus Alpenrosen, Kräutern und Gebirgsblüten.
...wird in Lustenau direkt am Alten Rhein geerntet, an einem beliebten Naherholungsgebiet
Der Honig ist sehr aromatisch, eher süß und hat einen leichten Geruch nach Menthol
und ätherischen Ölen.
Die Bienen sammeln den Honig aus Wildblüten, Bergahorn und Lindenblüten.
Er ist nicht nur Lecker auf einem Brot oder im Tee,
sondern wird auch von Gourmets gerne mit Käse kombiniert.
...ist eine besondere Rarität. Er wird auf ca. 1.300m Seehöhe im Firstgebiet,
nähe der Alpe Nest geerntet.
Der Honig ist anfangs leicht süß und entfaltet im Abgang sein würzig, kräftiges Aroma.
Die Bienen sammeln den Nektar aus Heidelbeerblüten, Kräutern, Gebirgsblüten, Fichten und Tannen.
Die süße und Intensität hängt stark vom Wetter ab und ändert sich von Jahr zu Jahr.
Das verleiht dem Honig jedes Jahr einen neuen spannenden Charakter.
...wird am Haselstauder Berg auf ca. 800m Seehöhe geerntet.
Das Erntegebiet erstreckt sich bis zum Bödele.
Der Honig schmeckt nach zarten Tannennadeln. Die Wälder wachsen hier auf lehmigen Böden.
Das und der „hauch“ an Fichte verleihen dem Honig seinen wiedererkennbaren,
herben und doch sanften Geschmack.
Der leicht „kratzige“ Abgang, wirkt auch hervorragend bei Hals und Bronchialbeschwerden.